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 Artsteckbriefe

Autor  dieses Artsteckbriefes:  Stefan Pruner

Sphaerophoria interrupta  (Fabricius, 1805)

Kurzinfo

Autor: Stefan Pruner

Diese kleine schwarz-gelbe Art kann man im gemäßigten und warmen Eurasien von Spanien bis Ostsibirien in offenen, extensiven bzw. natürlichen Lebensräumen wie unbewirtschafteten Wiesen, Feuchtwiesen, Lichtungen und auch alpinem Grasland finden. Die Larven wurden blattlausfressend an niedrigen krautigen Pflanzen gefunden.

Beschreibung:
Ein Großteil der Sphaerophoria-Arten lässt sich im männlichen Geschlecht nur anhand von Genitalmerkmalen und im weiblichen Geschlecht gar nicht bestimmen. Die Ausprägung der Flecken ist innerartlich sehr variabel und kann zur Bestimmung nur sehr eingeschränkt herangezogen werden.

Art Sphaerophoria interrupta: Seitenrand des Brustabschnitts mit ununterbrochenem gelbem Streifen; Hinterleib ragt nicht über die (zusammengeklappten) Flügel hinaus; Haare an den Seiten der Hinterleibsabschnitte 3 - 5 hell; Surstyli (äußerer, kapselartiger Teil der Genitalien) am oberen Ende mit jeweils zwei Zähnen und unsymmetrisch; Zähne des Surstylus einer groß, einer klein, der große an der Basis verjüngt.

Verbreitung und Lebensraum

Autor: Stefan Pruner

Diese kleine schwarz-gelbe Art kann man im gemäßigten und warmen Eurasien von Spanien bis Ostsibirien in offenen, extensiven bzw. natürlichen Lebensräumen wie unbewirtschafteten Wiesen, Feuchtwiesen, Lichtungen und auch alpinem Grasland finden. Die Larven wurden blattlausfressend an niedrigen krautigen Pflanzen gefunden.

Ähnliche Arten

Autor: Stefan Pruner

Sphaerophoria laurae(Goeldlin, 1989): Surstylus ohne kleine Zähne; Haare an den Seiten der Hinterleibsabschnitte 3 - 5 schwarz.

Sphaerophoria infuscata(Goeldlin, 1974): Haare an den Seiten der Hinterleibsabschnitte 3 - 5 schwarz.

Sphaerophoria chongjini(Bankowska, 1964): Behaarter, dreieckiger Fortsatz am unteren Ende der Surstyli sehr klein, die großen Zähne sitzten an der Außenseite der Spitzen der Surstyli.

Beschreibung

Autor: Stefan Pruner

Ein Großteil der Sphaerophoria-Arten lässt sich im männlichen Geschlecht nur anhand von Genitalmerkmalen und im weiblichen Geschlecht gar nicht bestimmen. Die Ausprägung der Flecken ist innerartlich sehr variabel und kann zur Bestimmung nur sehr eingeschränkt herangezogen werden.

Art Sphaerophoria interrupta: Seitenrand des Brustabschnitts mit ununterbrochenem gelbem Streifen; Hinterleib ragt nicht über die (zusammengeklappten) Flügel hinaus; Haare an den Seiten der Hinterleibsabschnitte 3 - 5 hell; Surstyli (äußerer, kapselartiger Teil der Genitalien) am oberen Ende mit jeweils zwei Zähnen und unsymmetrisch; Zähne des Surstylus einer groß, einer klein, der große an der Basis verjüngt.

Zu dieser Art

Trivialnamen

deu

Kleine Stiftschwebfliege