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 Artsteckbriefe

Autor  dieses Artsteckbriefes:  Stefan Pruner

Blera fallax  (Linnaeus, 1758)

 

Blera fallax Männchen

©  Michael Knapp

2020

 

Kurzinfo

Autor: Stefan Pruner

Vom kühlen und gemäßigten Europa über Russland bis an die Pazifikküste und in Japan kann man diese große Art mit rundlichem Hinterleib und rötlicher Hinterleibsspitze in alten Nadelwäldern, die alte und tote Bäume aufweisen, zwischen Mai und Juli finden. Die Tiere rasten gern auf Baumstümpfen und am Boden in der Sonne. Die Larven entwickeln sich in Fäulnislöchern von toten und lebenden Nadelbäumen.

Beschreibung:
Hinterleib breit oval, die ersten Segmente schwarz, die restlichen rötlich; Flügel ohne Zeichnung.

Verbreitung und Lebensraum

Autor: Stefan Pruner

Vom kühlen und gemäßigten Europa über Russland bis an die Pazifikküste und in Japan kann man diese große Art mit rundlichem Hinterleib und rötlicher Hinterleibsspitze in alten Nadelwäldern, die alte und tote Bäume aufweisen, zwischen Mai und Juli finden. Die Tiere rasten gern auf Baumstümpfen und am Boden in der Sonne. Die Larven entwickeln sich in Fäulnislöchern von toten und lebenden Nadelbäumen.

Ähnliche Arten

Autor: Stefan Pruner

Große Cheilosia-Arten können eine gewisse Ähnlichkeit haben, deren Hinterleib ist allerdings nie zweifarbig.

Beschreibung

Autor: Stefan Pruner

Hinterleib breit oval, die ersten Segmente schwarz, die restlichen rötlich; Flügel ohne Zeichnung.

Zu dieser Art

Trivialnamen

deu

Hundsnasenschwebfliege