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 Artsteckbriefe

Autor  dieses Artsteckbriefes:  Stefan Pruner

Melangyna lasiophthalma  (Zetterstedt, 1843)

 

Melangyna lasiophthalma Weibchen

©  Barbara Baach

2021

 

Kurzinfo

Autor: Stefan Pruner

Diese schlanke, dunkle Art fliegt in einer großen Anzahl an Wäldern wie Eichenwäldern, Galeriewäldern, Nadelwäldern und auch Gebüschen und Gärten. Man findet sie beim Sonnenbaden, auf Baumstämmen und beim Blütenbesuch auf Lichtungen. Ihr Siedlungsgebiet reicht in der gesamten nördlichen Hemisphäre von kalten bis in gemäßigte Klimazonen von Europa über Sibirien bis nach Nordamerika.

Beschreibung:
Flecken am 2. Hinterleibssegment vorhanden; Schildchen gelb; Oberseitse des Brustabschnitts mit hellen Haaren, schwarze Haare nur am Seitenrand; Augen behaart; Senkrechter Gesichtsstreifen reicht von den Antennen bis zum Mundrand; Haare des Schildchens überwiegend gelb; Lange Haare auf der Körperoberfläche schwarz und bräunlich-gelb; Flecken am 4. Hinterleibssegment nicht klar dreieckig. Bei Weibchen können Individuen ohne Flecken auftreten; Schultern (Humeri) unbestäubt; Radial- und Basalzellen des Flügels mit Bereichen ohne Mikrotrichien; Stirn mit Bestäubung.

Verbreitung und Lebensraum

Autor: Stefan Pruner

Diese schlanke, dunkle Art fliegt in einer großen Anzahl an Wäldern wie Eichenwäldern, Galeriewäldern, Nadelwäldern und auch Gebüschen und Gärten. Man findet sie beim Sonnenbaden, auf Baumstämmen und beim Blütenbesuch auf Lichtungen. Ihr Siedlungsgebiet reicht in der gesamten nördlichen Hemisphäre von kalten bis in gemäßigte Klimazonen von Europa über Sibirien bis nach Nordamerika.

Ähnliche Arten

Autor: Stefan Pruner

Melangyna lucifera(Nielsen, 1980), deren Flecken am 4. Hinterleibssegment dreieckig sind.

Melangyna compositarum(Verrall, 1873), bei der der senkrechte Gesichtsmittelstreifen erst am Gesichtshöcker beginnt und beim Weibchen ein Bereich über den Antennen und der Bereich um die Ozellen unbestäubt ist.

Melangyna arctica(Zetterstedt, 1838), deren Haare am Schildchen nicht länger als das Schildchen selbst und die Flügel gänzlich von Mikrotrichien bestanden sind.

Platycheirus-Arten haben immer ein ganz schwarzes Gesicht und Schildchen.

Meligramma-Arten haben ein ganz gelbes Gesicht. Wenn, dann sind nur bei ihnen die Flecken am 2. Hinterleibsabschnitt dreieckig.

Zu dieser Art

Trivialnamen

deu

Frühe Frühlingsschwebfliege