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 Artsteckbriefe

Autor  dieses Artsteckbriefes:  Stefan Pruner

Merodon rufus  Meigen, 1838

Kurzinfo

Autor: Stefan Pruner

Vom gemäßigten Festlandeuropa über den Mittelmeerraum bis nach Kasachstan kann man diese mittelgroße Art auf offenen Flächen in trockenen Wäldern finden. Die Larven leben wahrscheinlich bevorzugt an Traubiger Graslilie (Anthericum liliago), von welcher die erwachsenen Tiere spezialisierte Bestäuber sind.

Beschreibung:
Beine schwarz und gelb; Hinterleibssegmente ohne weiße Flecken von Bestäubung; Körper bräunlich mit bronzenem Glanz; Körperbehaarung lang, hauptsächlich hell und schütter; Haare am Hinterleib bilden Querbänder aus helleren und dunkleren Haaren.

Verbreitung und Lebensraum

Autor: Stefan Pruner

Vom gemäßigten Festlandeuropa über den Mittelmeerraum bis nach Kasachstan kann man diese mittelgroße Art auf offenen Flächen in trockenen Wäldern finden. Die Larven leben wahrscheinlich bevorzugt an Traubiger Graslilie (Anthericum liliago), von welcher die erwachsenen Tiere spezialisierte Bestäuber sind.

Ähnliche Arten

Autor: Stefan Pruner

Merodon aeneus(Megerle in Meigen, 1822) besitzt im männlichen Geschlecht einen Fortsatz am Trochanter (Beinglied vor dem Oberschenkel) des 3. Beinpaares; Hinterleib einfarbig gelblich behaart.

Merodon aureus ist gleich gefärbt und wird teilweise als dieselbe Art wie Merodon aeneus angesehen. Die Weibchen sind etwas farbloser gefärbt und tragen 6 graue Flecken am Hinterleib.

Beschreibung

Autor: Stefan Pruner

Beine schwarz und gelb; Hinterleibssegmente ohne weiße Flecken von Bestäubung; Körper bräunlich mit bronzenem Glanz; Körperbehaarung lang, hauptsächlich hell und schütter; Haare am Hinterleib bilden Querbänder aus helleren und dunkleren Haaren.

Zu dieser Art

Trivialnamen

deu

Fuchsrote Zwiebelschwebfliege