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 Artsteckbriefe

Autor  dieses Artsteckbriefes:  Stefan Pruner

Cheilosia pagana  (Meigen, 1822)

 

Cheilosia pagana Männchen

©  Barbara Klenner

2022

 

Kurzinfo

Autor: Stefan Pruner

Von Europa bis Sibirien in Russland kann man diese kleine Cheilosia-Art in offenen Bereichen von Wäldern und extensivem Grasland finden, darüber hinaus findet man sie auch bei Hecken, in landwirtschaftlichem Gebiet und Straßenrändern. Männchen schweben in ca. 4 m. Die Larven leben vermutlich an großen Doldenblütlern.

Beschreibung:
Gattung Cheilosia: Mit schwarzen Arten verschiedener Größen sind die Vertreter dieser artenreichsten Gattung Mitteleuropas meist nur schwer zu bestimmen, sie besitzen jedoch eine Augenleiste, die sie klar von anderen Gattungen abgrenzt.

Art Cheilosia pagana: Augen unbehaart; Beine zum Teil gelb (Pagana-Gruppe); Haare der Antennenborste kürzer als deren Durchmesser; Oberschenkel mehrheitlich schwarz; Hinterrand des Schildchens mit Borsten; Unterseite des Hinterleibs glänzend; Antennen der Weibchen orange.

Verbreitung und Lebensraum

Autor: Stefan Pruner

Von Europa bis Sibirien in Russland kann man diese kleine Cheilosia-Art in offenen Bereichen von Wäldern und extensivem Grasland finden, darüber hinaus findet man sie auch bei Hecken, in landwirtschaftlichem Gebiet und Straßenrändern. Männchen schweben in ca. 4 m. Die Larven leben vermutlich an großen Doldenblütlern.

Ähnliche Arten

Autor: Stefan Pruner

Cheilosia uviformis(Becker, 1894), deren Unterseite des Hinterleibs bestäubt ist. Cheilosia laticornis(Rondani, 1857) ohne Borsten am Hinterrand des Schildchens.

Beschreibung

Autor: Stefan Pruner

Gattung Cheilosia: Mit schwarzen Arten verschiedener Größen sind die Vertreter dieser artenreichsten Gattung Mitteleuropas meist nur schwer zu bestimmen, sie besitzen jedoch eine Augenleiste, die sie klar von anderen Gattungen abgrenzt.

Art Cheilosia pagana: Augen unbehaart; Beine zum Teil gelb (Pagana-Gruppe); Haare der Antennenborste kürzer als deren Durchmesser; Oberschenkel mehrheitlich schwarz; Hinterrand des Schildchens mit Borsten; Unterseite des Hinterleibs glänzend; Antennen der Weibchen orange.

Zu dieser Art

Trivialnamen

deu

Kerbel-Erzschwebfliege