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 Artsteckbriefe

Autor  dieses Artsteckbriefes:  Stefan Pruner

Melanostoma scalare  (Fabricius, 1794)

 

Melanostoma scalare Weibchen

©  Barbara Klenner

2022

 

Kurzinfo

Autor: Stefan Pruner

Diese kleine, schlanke Art kommt in den meisten bodenfeuchten bis halbtrockenen Wäldern, sowie in Hecken, Gärten und landwirtschftlichem Gebiet vor. Hier fliegt sie bevorzugt in Lichtungen, an Waldrändern und Gärten in feuchteren Umgebungen niedrig durch die Vegetation. Ihr Verbreitungsgebiet reicht von Europa über Asien bis zur Pazifikküste, im Osten Afrikas bis fast nach Südafrika und in der Orientalischen Region bis Neu Guinea.

Beschreibung:
Gattung Melanostoma: Metasternum (Platte zwischen 2. & 3. Beinpaar) unvollständig mit rautenförmigem Mittelstück; Flecken der 2. - 4. Hinterleibssegmente außen geschwungen, nur ihr Vorderrand nähert sich dem Seitenrand des jeweiligen Segments an.

Art Melanostoma scalare: Fühler unterseits gelb, Fühlerborste mit kurzen Haaren. Gesicht und Stirn mehrheitlich bestäubt, die Flecken der Bestäubung können auf der Stirn bis zu gleichseitigen Dreiecken reduziert sein. Männchen: Zweites Hinterleibssegment mehr als zwei mal so lang wie breit, gemessen an der Hinterkante.

Verbreitung und Lebensraum

Autor: Stefan Pruner

Diese kleine, schlanke Art kommt in den meisten bodenfeuchten bis halbtrockenen Wäldern, sowie in Hecken, Gärten und landwirtschftlichem Gebiet vor. Hier fliegt sie bevorzugt in Lichtungen, an Waldrändern und Gärten in feuchteren Umgebungen niedrig durch die Vegetation. Ihr Verbreitungsgebiet reicht von Europa über Asien bis zur Pazifikküste, im Osten Afrikas bis fast nach Südafrika und in der Orientalischen Region bis Neu Guinea.

Ähnliche Arten

Autor: Stefan Pruner

Die Arten des Melanostoma mellinum(Linnaeus, 1758) - Komplexes, der noch vor der Aufspaltung in weitere Arten steht, haben ein glänzendes Gesicht und an der Stirn nur schmal entlang der Augen Bestäubung.

Melanostoma mellarium(Meigen, 1822) hat auf der Oberseite des Brustabschnitts helle und schwarze Haare, beim Weibchen ist zudem in der Aufsicht der Hinterleib schmaler als der Brustabschnitt.

Melanostoma dubium(Zetterstedt, 1838) und Melanostoma certum(Haarto & Ståhls, 2014) haben schwarze Fühler.

Beschreibung

Autor: Stefan Pruner

Gattung Melanostoma: Metasternum (Platte zwischen 2. & 3. Beinpaar) unvollständig mit rautenförmigem Mittelstück; Flecken der 2. - 4. Hinterleibssegmente außen geschwungen, nur ihr Vorderrand nähert sich dem Seitenrand des jeweiligen Segments an.

Art Melanostoma scalare: Fühler unterseits gelb, Fühlerborste mit kurzen Haaren. Gesicht und Stirn mehrheitlich bestäubt, die Flecken der Bestäubung können auf der Stirn bis zu gleichseitigen Dreiecken reduziert sein. Männchen: Zweites Hinterleibssegment mehr als zwei mal so lang wie breit, gemessen an der Hinterkante.

Zu dieser Art

Trivialnamen

deu

Lange Grasschwebfliege