Autor dieses Artsteckbriefes: Stefan Pruner
Chrysotoxum festivum (Linnaeus, 1758)
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Kurzinfo |
Bevorzugt kann man sie bei und in Laubwäldern an offenen Stellen mit Gebüsch sowie generell an Gebüschen antreffen. Der Name Chrysotoxum festivumwurde im Laufe der Zeit für mehrere Arten verwendet, wodurch ältere Literatur in Bezug auf diese Art kaum noch verwendet werden kann. Beschreibung: |
Verbreitung und Lebensraum |
Wie die meisten Chrysotoxum-Arten ist auch diese stämmig mit langen Antennen und gelb-schwarz gestreift. Sie ist weit verbreitet in Eurasien, von Spanien über Russland bis zur Pazifikküste. Bevorzugt kann man sie bei und in Laubwäldern an offenen Stellen mit Gebüsch sowie generell an Gebüschen antreffen. Die Larve ist unbeschrieben, könnte aber in Ameisennestern unterhalb von Büschen vorkommen. |
Ähnliche Arten |
Chrysotoxum elegansLoew, 1841: Antennen seitlich betrachtet: Segment 1 kürzer oder gleich lang als Segment 2; Seitenrand der Hinterleibsabschnitte 3 & 4 teilweise gelb; Färbung der Oberschenkel variabel; Flügelvorderkante normalerweise nicht abgedunkelt, aber oft gelblich. Chrysotoxum tomentosumGiglio-Tos, 1890: Mundrand dünn zur Gänze schwarz; Schildchen mehrheitlich schwarz behaart. Chrysotoxum vernaleLoew, 1841: Ein gelbes Band pro Hinterleibsabschnitt, welches den Seitenrand nicht erreicht; Verdunkelung der Flügelvorderkanten variabel; Haare des Brustabschnitts gelb; Haare des Schildchens kurz, etwa 1/3 der Länge des Schildchens selbst; 1. & 2. Oberschenkel an der Basis schwarz; Seitenrand der Hinterleibsabschnitte ohne Zähnchen. |