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 Artsteckbriefe

Autor  dieses Artsteckbriefes:  Stefan Pruner

Eupeodes latifasciatus  (Macquart, 1829)

 

Eupeodes latifasciatus Weibchen

©  Guntram Hufler

2021

 

Kurzinfo

Autor: Stefan Pruner

In Eurasien und Nordamerika in der gesamten kühlen und gemäßigten Klimazone sowie teilweise in den Subtropen (Nordafrika, Nordindien) ist diese Art verbreitet. Hier findet man sie in feuchten, offenen Lebensräumen, etwa Feuchtwiesen, entlang von Flüssen oder in Brachen aber auch in Gärten.

Hinweise zur Bestimmung:
Schwarzer Fleck an der Bauchseite des 4. Hinterleibssegments kleiner als der am 3. oder fehlend, oft auch fast gleich groß, jedoch stets rundlich. Schildchen hauptsächlich mit gelben Haaren; Flecken des 3. & 4. Hinterleibssegments normalerweise breit verbunden, gelegentlich Bänder bildend bzw. selten getrennt, aber jedenfalls die Seitenränder erreichend; Weibchen: Seitenrand des 5. Hinterleibssegments gelb; Stirn ohne Flecken von Bestäubung entlang den Augen, glänzend (sicherer Unterschied zu Eupeodes corollae).

Verbreitung und Lebensraum

Autor: Stefan Pruner

In Eurasien und Nordamerika in der gesamten kühlen und gemäßigten Klimazone sowie teilweise in den Subtropen (Nordafrika, Nordindien) ist diese Art verbreitet. Hier findet man sie in feuchten, offenen Lebensräumen, etwa Feuchtwiesen, entlang von Flüssen oder in Brachen.

Ähnliche Arten

Autor: Stefan Pruner

Eupeodes bucculatus(Rondani, 1857) mit rechteckigen bzw. länglichovalen Flecken an der Bauchseite des 3. & 4. Hinterleibssegments und Flügel zu 50% oder weniger mit Mikrotrichien bestanden.

Eupeodes luniger (Meigen, 1822), mit einem Schildchen, das auf der Oberfläche überwiegend schwarz, am Rand jedoch gelb behaart ist und beim Weibchen mit bestäubten Flecken und einem umgekehrten, schwarzen Y auf der Stirn.

Beschreibung

Autor: Stefan Pruner

Schwarzer Fleck an der Bauchseite des 4. Hinterleibssegments kleiner als der am 3. oder fehlend, oft auch fast gleich groß, jedoch stets rundlich. Schildchen hauptsächlich mit gelben Haaren; Flecken des 3. & 4. Hinterleibssegments normalerweise breit verbunden, gelegentlich Bänder bildend bzw. selten getrennt, aber jedenfalls die Seitenränder erreichend; Weibchen: Seitenrand des 5. Hinterleibssegments gelb; Stirn ohne Flecken von Bestäubung, glänzend.

Zu dieser Art

Trivialnamen

deu

Breitband-Feldschwebfliege