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 Artsteckbriefe

Autor  dieses Artsteckbriefes:  Stefan Pruner

Rhingia rostrata  (Linnaeus, 1758)

 

Rhingia rostrata Weibchen

©  Stefan Pruner

2018

 

Kurzinfo

Autor: Stefan Pruner

Vom gemäßigten Europa nach Osten bis Westsibirien kann diese rotbraune Art in Laubwald und Buschland mit reichem Unterwuchs angetroffen werden. Sie besucht Blumen im Halbschatten. Es wurde nachgewiesen, dass sich die Larven in Pferdedung entwickeln.

Beschreibung:
Für die Gattung charakteristisch ist die lange Schnauze, was sich im deutschen Gattungsnamen widerspiegelt.

Rhingia rostrata: Seitenränder des Hinterleibs ohne schwarze Zeichnung und mit überwiegend schwarzen Haaren; Unterschenkel des 3. Beinpaares komplett hell.

Verbreitung und Lebensraum

Autor: Stefan Pruner

Vom gemäßigten Europa nach Osten bis Westsibirien kann diese rotbraune Art in Laubwald und Buschland mit reichem Unterwuchs angetroffen werden. Sie besucht Blumen im Halbschatten. Es wurde nachgewiesen, dass sich die Larven in Pferdedung entwickeln.

Ähnliche Arten

Autor: Stefan Pruner

Rhingia campestris(Meigen, 1822) hat am Hinterleib sowohl an den Seitenrändern als auch in der Mitte schwarze Längslinien, die Antennenborste ist fast nackt.

Rhingia borealis(Ringdahl, 1928) hat eine kurz behaarte Antennenborste und das 3. Antennenglied ist so lang wie breit.

Beschreibung

Autor: Stefan Pruner

Für die Gattung charakteristisch ist die lange Schnauze, was sich im deutschen Gattungsnamen widerspiegelt.

Rhingia rostrata: Seitenränder des Hinterleibs ohne schwarz und mit überwiegend schwarzen Haaren; Unterschenkel des 3. Beinpaares komplett hell.

Zu dieser Art

Trivialnamen

deu

Rotgelbe Schnauzenschwebfliege