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 Artsteckbriefe

Autor  dieses Artsteckbriefes:  Stefan Pruner

Eristalis rupium  Fabricius, 1805

 

Eristalis rupium Weibchen

©  Andrea Zistler

2022

 

Kurzinfo

Autor: Stefan Pruner

In der Nähe von Bachläufen, Flüssen und in feuchten Wäldern kann man diese dunkle Eristalis-Art antreffen. Sie ist im ganzen gemäßigten Eurasien und Nordamerika verbreitet.

Beschreibung:
Die Hinterleibssegmente der Weibchen sind zur Gänze glänzend, und die beiden letzten Fußglieder sind oberseits schwarz behaart; die gelben Hinterleibsflecken sind glänzend, nicht matt; die Haare des Schildchens sind beim Männchen überwiegend schwarz; die Segmente 2 & 3 der Hinterleibsunterseite sind bestäubt, im Kontrast zum glänzenden Segment 4.

Verbreitung und Lebensraum

Autor: Stefan Pruner

In der Nähe von Bachläufen, Flüssen und in feuchten Wäldern kann man diese dunkle Eristalis-Art antreffen. Sie ist im ganzen gemäßigten Eurasien und Nordamerika verbreitet.

Ähnliche Arten

Autor: Stefan Pruner

Die Männchen können leicht mit jenen vonEristalis horticola(De Geer, 1776), Eristalis nemorum(Linnaeus, 1758),Eristalis obscura(Loew, 1866) oder Eristalis picea (Fallen, 1817) verwechselt werden. Auch die Weibchen dieser Arten sehen sich ähnlich. Ebenfalls ähnlich ist Eristalis similis(Fallen, 1817), welche allerdings ein langes Flügelmal besitzt.

Beschreibung

Autor: Stefan Pruner

Die Hinterleibssegmente der Weibchen sind zur Gänze glänzend, und die beiden letzten Fußglieder sind oberseits schwarz behaart; die gelben Hinterleibsflecken sind glänzend, nicht matt; die Haare des Schildchens sind beim Männchen überwiegend schwarz; die Segmente 2 & 3 der Hinterleibsunterseite sind bestäubt, im Kontrast zum glänzenden Segment 4.

Zu dieser Art

Trivialnamen

deu

Dunkle Bienenschwebfliege