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 Artsteckbriefe

Autor  dieses Artsteckbriefes:  Stefan Pruner

Eumerus ornatus  Meigen, 1822

 

Eumerus ornatus Männchen

©  Michael Knapp

2020

 

Kurzinfo

Autor: Stefan Pruner

Vom gemäßigten Europa und Nordafrika bis ins europäische Russland ist diese Art verbreitet. Sie fliegt in feuchtem bis warmem Laubwald und kann gelegentlich in alten Parks angetroffen werden, wo sie schnell durch die Vegetation fliegt und sich auf bodennahen Blättern niederlässt. Die Larve ist unbeschrieben, wird sich aber wie Larven anderer Arten der Gattung Eumerus von lebendem Pflanzengewebe ernähren.

Beschreibung:
Hinterleibssegmente 2 & 4 schwarz; Antennen orange bis rötlich. Weibchen: Coxa des ersten Beinpaares gelb. Männchen: Unterseite des 3. Hinterleibssegments ohne lange, weiße Haare; Stirn schmal, Augen groß; Punktaugen relativ weit vorne an der Stirn positioniert; Haare am Hinterleibsrand gleich lang als die an der Hinterleibsoberfläche.

Verbreitung und Lebensraum

Autor: Stefan Pruner

Vom gemäßigten Europa und Nordafrika bis ins europäische Russland ist diese Art verbreitet. Sie fliegt in feuchtem bis warmem Laubwald und kann gelegentlich in alten Parks angetroffen werden, wo sie schnell durch die Vegetation fliegt und sich auf bodennahen Blättern niederlässt. Die Larve ist unbeschrieben, wird sich aber wie Larven anderer Arten der Gattung Eumerus von lebendem Pflanzengewebe ernähren.

Ähnliche Arten

Autor: Stefan Pruner

Eumerus pulchellus(Loew, 1848), dessen Haare am Seitenrand der Hinterleibssegmente länger sind als die auf dem Rest des Hinterleibs.

Eumerus clavatus(Becker, 1923) und Eumerus uniceps(Rondani, 1850) besitzen lange Haare an der Unterseite des 3. Hinterleibsrings.

Eumerus funeralis(Meigen, 1822), Eumerus strigatus(Meigen, 1822) und Eumerus sogdianus(Stackelberg, 1952) haben schwarze Antennen.

Zu dieser Art

Trivialnamen

deu

Großkopf-Zwiebelmondschwebfliege