Autor dieses Artsteckbriefes: Stefan Pruner
Cheilosia barbata Loew, 1857
Kurzinfo |
Von Skandinavien und Spanien quer über Mitteleuropa bis an den Balkan kann man diese Art in Laubwäldern, Buschland und extensivem Grünland antreffen. Die Tiere halten sich bevorzugt in offenen Bereichen, speziell an Bachläufen, auf. Männchen schweben in 4 - 10 m über Wegen und auf Lichtungen. Die Larve ist unbeschrieben. Beschreibung: Die Gattung Cheilosia ist die artenreichste Mitteleuropas, und ihre Vertreter mit ihrer schwarzen Erscheinung sind nur schwer zu bestimmen. Art Cheilosia barbata: Augen behaart; lange Haare an den Seiten des Gesichts; Schildchen mit langen Borsten am Hinterrand; Antennen rotbraun; Antennenborste mit Härchen so lang wie der Durchmesser der Antennenborste. |
Verbreitung und Lebensraum |
Von Skandinavien und Spanien quer über Mitteleuropa bis an den Balkan kann man diese Art in Laubwäldern, Buschland und extensivem Grünland antreffen. Die Tiere halten sich bevorzugt in offenen Bereichen, speziell an Bachläufen, auf. Männchen schweben in 4 - 10 m über Wegen und auf Lichtungen. Die Larve ist unbeschrieben. |
Ähnliche Arten |
Cheilosia frontalis(Loew, 1857): Antennen ebenfalls rotbraun, Antennenborste kürzer; Männchen: Stirn geschwollen, Weibchen: Antennenborste quasi unbehaart. |
Beschreibung |
Die Gattung Cheilosia ist die artenreichste Mitteleuropas, und ihre Vertreter mit ihrer schwarzen Erscheinung sind nur schwer zu bestimmen. Art Cheilosia barbata: Augen behaart; lange Haare an den Seiten des Gesichts; Schildchen mit langen Borsten am Hinterrand; Antennen rotbraun; Antennenborste mit Härchen so lang wie der Durchmesser der Antennenborste. |