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Jetzt Kirchturmtiere schnell und einfach mit der naturbeobachtung.at-App melden! Zum Download im Google Play Store und im App Store!

 





Ein Projekt von

 




In Zusammenarbeit mit

 

Willkommen bei den Kirchturmtieren

Kirchturmtiere melden!

Wir rufen alle Natur Interessierten Menschen auf, uns Beobachtungen von Tieren in, an und rund um Kirchtürme zu melden ( Flyer herunterladen)!
Mit den Daten wollen wir das Wissen über die Besiedlung von Kirchen durch Vögel und andere Tiere verbessern, um Naturschutzmaßnahmen für gefährdete Arten ausarbeiten zu können.
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Frühlingserwachen: Kirchturmtiere beobachten, melden und Freude daran teilen

In vielen Pfarrhöfen, Klöstern und rund um viele Kirchtürme finden auch Tiere einen guten Lebensraum. Jetzt im Frühling erwacht alles zu neuem Leben. Können Sie von Ihrem Fenster aus vielleicht Tiere rund um einen Kirchturm beobachten (Radius 100 Meter)? Oder bei Ihrem Spaziergang, der Sie an einer Kirche vorbeiführt? Dann teilen Sie uns diese Beobachtung über naturbeobachtung.at. Sie bereiten damit auch jenen Menschen eine große Freude, denen dieser Blick auf das Frühlingserwachen derzeit leider verwehrt ist.

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Anleitung zum Mitmachen I: Melden von Handyfotos via App

1. App „naturbeobachtung.at“ installieren und anmelden
2. Projekt „Kirchturmtiere“ wählen
3. Kirche wählen - die nächstliegenden werden automatisch angezeigt
4. Wenn GPS deaktiviert bleiben soll die Funktion "Kirche suchen" nutzen
5. Beobachtete Art wählen
6. (optional) Fotos der beobachteten Tierart schießen oder aus Galerie hinzufügen ...

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Anleitung zum Mitmachen II: Melden von Kamerafotos via Web

1. Registrieren bzw. anmelden
2. Menü "Meine Daten" --> "Express-Meldung"
3. "Bilder hinzufügen" klicken: Ein oder mehrere Bilder pro Meldung*
4. Bei "Art" eine der 11 Arten** auswählen
5. (optional) erweiterte Infos unter "Beobachtete Individuen"
6. Datum und Uhrzeit (sofern nicht automatisch angezeigt)
7. Fundort wählen durch Klick in Karte
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ORF-Kurzfilm zum Projekt: Kirchen als Lebensraum für Tiere

In Pfarrhöfen, Klöstern und rund um Kirchtürme finden viele Tiere ihren Lebensraum. Um diese Lebensräume zu erforschen und zu bewahren, gibt es das Projekt „Kirchturmtiere“ – initiiert von der katholischen und der evangelischen Kirche. Der ORF Burgenland hat im Juni 2020 mit dem Umweltbeauftragten der Diözese Eisenstadt, DI Lois Berger M.A., und der Pfarre Podersdorf einen Kurzfilm zum Projekt gestaltet.
Dauer des Films: 2 min 30 sec. Er kann hier angesehen werden.

Mensch und Vogel unter einem Dach

©  August Falkner

Seit Jahrhunderten leben eine ganze Reihe von Tierarten mit dem Menschen "unter einem Dach": Schleiereulen, Dohlen, Mauersegler, Mehlschwalben und Turmfalken besiedeln Kirchtürme, Dachböden und Hausfassaden. Ursprünglich waren sie Bewohner von Felsen oder Baumhöhlen, sind aber dann als Kulturfolger mit den Menschen in die Siedlungen gekommen. Als Nistplätze nutzen sie nun offene Schallfenster in Kirchtürmen, ungestörte Dachbereiche oder geeignete Außenwände. ...

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Vogelschutz: Nisthilfen für Gebäudebewohner

©  J. Gepp/Stocker Verlag

In diesem Artikel stellen wir vor, mit welchen Arten von Nisthilfen Mauerseglern, Mehlschwalben, Hausrotschwänzen, Schleiereulen, Turmfalken und Dohlen am besten geholfen werden kann. Zum Schluss wird noch auf das heikle Thema "Abwehrmechanismen" eingegangen sowie weitere Kirchen bewohnende Vogelarten vorgestellt.
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Vogelbeobachtung und Vogelschutz beginnt vor der eigenen Haustüre!

©  Christian Mokri

Vögel gelten als wichtige Indikatoren für eine intakte, lebenswerte Umwelt. Gerade deshalb gibt es viele Möglichkeiten sein eigenes Umfeld vogelfreundlich zu gestalten und so manche, oft vom Menschen verursachte Fallen, zu reduzieren und wichtige Lebensräume in Haus und Garten zu schaffen. Birdlife hat die wichtigsten Tipps zum Thema Vogelschutz rund ums Haus hier zusammengetragen: https://www. ...

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Mit Fledermäusen unter einem Dach

©  Wolfgang Schweighofer

Alle heimischen Fledermausarten sind heute auf der „Roten Liste“ der gefährdeten Tierarten zu finden. Die Hauptursachen für den rasanten Rückgang der Fledermäuse sind der Verlust der geeigneten Lebensräume und die Nahrungsverknappung durch das Zurückgehen reich strukturierter Naturlandschaften. Zusätzlich werden die Fledermäuse durch Pestizide, die sie mit der Nahrung aufnehmen, direkt ...

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Projektleitung

 

Markus Gerhartinger

Sprecher der katholischen und evangelischen Umweltbeauftragten Österreichs
m.gerhartinger@edw.or.at

Kathrin Muttenthaler
Erzdiözese Salzburg - Referat für Umwelt und Nachhaltigkeit
kathrin.muttenthaler@eds.at


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Experten

 

Johann Neumayer, Biologe
johann.neumayer@naturschutzbund.at
Remo Probst, Ornithologe
remo.probst@birdlife.at

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