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Tipps

Säugetiere sind eine Klasse mit sehr unterschiedlichen Ordnungen und Merkmalen. Deshalb ist es wichtig ein möglichst scharfes Bild des Tieres zu bekommen auf welchem es ganz zu sehen ist. Eine gute Bildauflösung kann auch mit dem Handy erreicht werden, wenn man auf den Standardeinstellungen fotografiert und später erst zoomt. 


Wenn es die Situation zulässt können auch Bilder  verschiedener Perspektiven  gemacht werden, um unterschiedliche Merkmale einzufangen und als  Bildserie hochgeladen werden. 


Um die Tiere nicht zu erschrecken empfiehlt es sich schonaus weiter Distanz Aufnahmen machen und sich manchen Arten vorsichtig nähern.



App benutzen!

Jetzt Säugetiere schnell und einfach mit der naturbeobachtung.at-App melden! Zum Download im Google Play Store und im App Store!

 

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Willkommen im Säugerland Oberösterreich

 

Bisherige Fundorte und aktuellste Fundmeldung


In Oberösterreich leben 79 Säugetierarten, manche davon, wie Igel, Reh oder Eichhörnchen, bekommt man relativ leicht zu Gesicht. Bei anderen, wie Waldbirkenmaus, Goldschakal oder Wildkatze, kommt eine Beobachtung fast einem Lottosechser gleich. Da kann man sich leicht vorstellen, dass es auch für die Säugetierforscher ganz schön schwer ist, einen Überblick über die Verbreitung der Arten zu bekommen.

Aufmerksame Naturfreunde können den Forschern jetzt aber unter die Arme greifen. Wer seine Beobachtungen meldet, trägt nicht nur zum Wissenstand über die Natur vor unserer Haustür bei, sondern bekommt auch Experten-Hilfe beim Bestimmen der Art. Also Augen (und Fotolinse) auf beim nächsten Ausflug in die Natur, sie bietet immer wieder Großartiges und Unerwartetes. Und dann die Beobachtungen auf www.naturbeobachtung.at melden. Der Naturschutzbund freut sich über jeden Beitrag, unsere Säugetiere besser zu erforschen!

Die Säugetiere in Oberösterreich...

©  Verena Brachmayer

Wie weit sollte man in der Vergangenheit zurückgehen, um die Säugetierfauna in Oberösterreich abzubilden?


Genügt es, jene Arten zu behandeln, die in den, sagen wir letzten 25 Jahren in OÖ vorkamen?


Als "rezent" beschreibt man in der Zoologie jene Arten, die in den letzten 12.000 Jahren, nach dem Ende ...

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Auch Mäuse bauen Nester!

©  apodemus OG

Nicht nur Vögel, auch viele Kleinsäugetiere zeigen sich ausgesprochen geschickt bei der Herstellung komfortabler Ruhe- und Aufzuchtplätze.

Die Nester von Mäusen, Wühlmäusen und Spitzmäusen sind stets gut versteckt.
Grabende Arten wie der ...

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Für den Luchs in unseren Wäldern! „Pro Luchs“-Projekt in Oberösterreich

Der Luchs kommt in Oberösterreich sowohl im Mühlviertel als auch in den Nördlichen Kalkalpen in geringen Beständen vor.


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Nistkästen für Bilche

©  apodemus OG

Mit den steigenden Temperaturen erwachen unsere heimischen Bilche (Haselmaus, Baumschläfer, Siebenschläfer und Gartenschläfer) aus ihrem Winterschlaf – ein guter Zeitpunkt, um die Tiere aktiv mit Nistkästen zu unterstützen.

Die Boxen aus Holz können mit etwas handwerklichem Geschick ...

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Maus gefunden - was tun?

©  apodemus OG

Für den aufmerksamen Naturfreund ein nicht seltener Anblick: Während der Wanderung oder beim Spazierengehen stößt man mitten auf dem Weg auf eine tote Maus. Aber ist es überhaupt eine Maus? Oder doch eine Wühlmaus? Womöglich gar eine Spitzmaus?

Die richtige Gelegenheit für eine Fundmeldung auf naturbeobachtung.at!

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Fledermaus gefunden – was tun?!

©  Guido Reiter

WICHTIG: Fledermäuse sollten nie einfach so angefasst werden!


Wenn Fledermäuse eingefangen werden müssen, versuchen Sie dies OHNE die Fledermaus anzufassen.


Wenn sich dies nicht vermeiden lässt, greifen Sie die Fledermaus NIE MIT BLOßEN HÄNDEN an!

Ziehen Sie DICKE HANDSCHUHE oder etwas ...

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Die liebe Not mit dem Fledermauskot

©  Willi Rieder

Das Mausohr ist mit einer Flügelspannweite von rund 40 cm die größte heimische Fledermausart.

Als Sommerquartiere nutzt es große ungestörte Dachböden von Schlössern oder Kirchen, selten von Privatgebäuden. Auf dem Speiseplan stehen vor allem Laufkäfer oder Maikäfer, aber auch andere Insekten – und das in ...

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Ein Säugetier-Atlas für Oberösterreich...

©  Tanja Fellhofer

Im Gegensatz zu Vögel, Pflanzen und sogar Insekten wurde die Beschäftigung mit Säugetieren in Oberösterreich seit Bestehen des Oberösterreichischen Landesmuseums, immerhin 185 Jahren, immer vernachlässigt.


Das mag auch daran liegen, dass man die Tiere nicht so leicht beobachten, geschweige denn sammeln kann, wie z.B. ...

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Negative Populationsentwicklung bei der Hausmaus?

©  Leo Greller

Knapp 800 Funde von Kleinsäugern in Oberösterreich wurden zwischen 2017 und 2020 auf naturbeobachtung.at hochgeladen. Ein Teil davon konnte aufgrund fehlender Bilder von den Experten nicht geprüft werden, 0,75 % wurden als zweifelhaft oder falsch eingestuft.

Der Großteil aber lieferte Nachweise von 16 ...

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Projektkoordination

 

Wildkatze melden!

Bitte melden Sie uns Ihre Sichtung über unser Wildkatzen-Meldeformular. Hier die Unterscheidungs-Merkmale von Haus- und Wildkatze.

Statistik: aktuelles Jahr