Teile hier mit uns deine Beobachtungen von Insekten, die du in keiner anderen Artgruppe gefunden hast - z.B. Ameisen, Wespen, Wildbienen (außer Hummeln), Fliegen, etc.
Teile hier mit uns deine Beobachtungen von Insekten, die du in keiner anderen Artgruppe gefunden hast - z.B. Ameisen, Wespen, Wildbienen (außer Hummeln), Fliegen, etc.
Die Larven der Bienen ernähren sich von Nektar und Pollen, wobei Erwachsene vor allem Blütennektar als Energiequelle nutzen. Beim
Blütenbesuch bestäuben adulte Tiere diese, wodurch die Pflanzen Samen
bilden können.
Menschen verdanken den Bienen einen Großteil der
Obsternte, viele andere Früchte sowie die ...
Die Larven der Bienen ernähren sich von Nektar und Pollen, wobei Erwachsene vor allem Blütennektar als Energiequelle nutzen. Beim
Blütenbesuch bestäuben adulte Tiere diese, wodurch die Pflanzen Samen
bilden können.
Menschen verdanken den Bienen einen Großteil der
Obsternte, viele andere Früchte sowie die Vermehrung zahlreicher
Nutzpflanzen. Durch intensive Land- und Forstwirtschaft sind viele
Flächen als Lebensraum ungeeignet geworden. Neonikotinoide und andere
Pestizide setzen den Bienen ebenfalls zu. Mittlerweile gibt es viele
bedrohte Wildbienenarten.
Ameisen sind
gute Indikatoren für Biotope mit langfristig stabilen
Umweltbedingungen. Sie spielen eine wichtige Rolle im Nahrungsnetz; z.B.
als Nahrungsbasis für bestimmte Vogelarten sowie für die
Samenverbreitung. Ihre Dichten sind bei weitem geringer als die ihrer
Wirtsarten. Außerdem haben Sozialparasiten vielfach eine engere
Einnischung als ihre Wirtsarten und sind in ihrer Ausbreitungsfähigkeit
häufig stark eingeschränkt. Dadurch sind diese Tiere besonders
schutzbedürftig.[-] weniger Text
Sie ist die erste invasive Wildbiene Europas und breitet sich auch in Österreich immer weiter aus.
Mit über 2 cm Länge ist die Asiatische Mörtelbiene größer als die meisten heimischen Wildbienen. Ihre rostroten Haare auf dem Vorderkörper und schwarzen Flügelspitzen geben ihr ein markantes Aussehen, mit dem sie sich von ...
Sie ist die erste invasive Wildbiene Europas und breitet sich auch in Österreich immer weiter aus.
Mit über 2 cm Länge ist die Asiatische Mörtelbiene größer als die meisten heimischen Wildbienen. Ihre rostroten Haare auf dem Vorderkörper und schwarzen Flügelspitzen geben ihr ein markantes Aussehen, mit dem sie sich von einheimischen Wildbienen abhebt.
Die eingeschleppte Biene nistet gerne in künstlichen Nisthilfen und kann dort in den Sommermonaten leicht beobachtet werden. Bevorzugte Futterpflanzen zum Sammeln von Pollen und Nektar sind Lavendel, Flieder, Blauregen, die Samthaarige Stinkesche und der Japanische Schnurbaum. Habt ihr die Asiatische Mörtelbiene gesehen? Dann meldet eure Beobachtung
hier.
Weitere Informationen zur Asiatischen Mörtelbiene findet ihr unter www.beeradar.info.