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Tipps


Insekten kann man in so gut wie jedem Lebensraum beobachten. 


Man fotografiert sie am besten von oben und von der Seite, sodass eine mögliche Zeichnung sowie Flügel, falls vorhanden, zu sehen sind. Dabei sollte das Insekt möglichst bildfüllend und scharf abgelichtet  werden. 

Bei Faltenwespen sind Frontalansichten, also das Gesicht, sehr wertvoll, da viele Merkmale darin enthalten sind.


Um verschiedene Merkmale darzustellen, können die Arten aus verschiedenen Perspektiven in einer Bildserie aufgenommen und hochgeladen werden. Es ist normal, dass Arten unbestimmt oder ungenau bestimmt bleiben, da sie manchmal nur durch sezieren bestimmt werden können.




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Große Holzbiene erstmals im Pinzgau nachgewiesen!

©  Guntram Hufler

Der Pinzgau im Salzburger Land ist für sein raues Klima bekannt. Und trotzdem hat sich in den letzten Jahrzehnten einiges verändert.


Die langen, schneereichen und sehr kalten Winter sind schon längst „Geschichte“. Ältere Menschen kennen noch die Zeiten, in welchen es eigentlich fast normal war, dass man am 1. November in Schnee und Kälte an den Gräbern stand. ...

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Wespen ins Gesicht schau'n - für die sichere Bestimmung

©  Barbara Klenner

Die Unterscheidung zwischen Gallischer Wespe und Haus-Feldwespe ist sehr schwierig und gelingt am Besten durch Bilder, auf denen das Gesicht zu sehen ist.


Wer kennt sie nicht, diese gelb-schwarze, friedliche Wespe, die im Flug ihre Beine hängen lässt. Einst hieß die Art die bei uns vorkam Polistes gallicus- daher auch ihr deutscher Name Gallische oder Französische Wespe.

In der Nomenklatur ändert sich ...

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Weitere Insektenarten...

Die Larven der Bienen ernähren sich von Nektar und Pollen, wobei Erwachsene vor allem Blütennektar als Energiequelle nutzen. Beim Blütenbesuch bestäuben adulte Tiere diese, wodurch die Pflanzen Samen bilden können.


Menschen verdanken den Bienen einen Großteil der Obsternte, viele andere Früchte sowie die ...

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Rotstirnige Dolchwespe gesucht

©  Roland Bohrn

Klimawandel: Wespe nach über 100 Jahren wieder in Österreich zu finden

Naturhistorisches Museum Wien, Naturschutzbund und „Österreich forscht“ laden dazu ein, die Augen nach der größten Wespenart Europas offen zu halten!

Die Rotstirnige Dolchwespe (Megascolia maculata), auch Gelbköpfige Dolchwespe genannt, ...

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Helft uns die Asiatische Mörtelbiene zu finden!

©  Viola R.

Sie ist die erste invasive Wildbiene Europas und breitet sich auch in Österreich immer weiter aus.


Mit über 2 cm Länge ist die Asiatische Mörtelbiene größer als die meisten heimischen Wildbienen. Ihre rostroten Haare auf dem Vorderkörper und schwarzen Flügelspitzen geben ihr ein markantes Aussehen, mit dem sie sich von ...

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ExpertInnen
Maria Zacherl und Guntram Hufler (Hautflügler u.a.)

Statistik: aktuelles Jahr