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 Artsteckbriefe

Autor  dieses Artsteckbriefes:  Stefanie Ebnicher

Colias palaeno  (Linnaeus, 1761)

 

Hochmoorgelbling

Hochmoorgelbling

©  Juergen Hensle/piclease

 

Hochmoorgelbling

Hochmoorgelbling

©  Juergen Hensle/piclease

 

Hochmoorgelbling

Hochmoorgelbling

©  Juergen Hensle/piclease

 

 

Kurzinfo

Autor: Stefanie Ebnicher

Der Hochmoorgelbling bewohnt bevorzugt Randbereiche intakter Moore und kommt im Alpenvorland und in den Alpen vor. Er ist an seinen gelben Flügeln (Spannweite 60mm) erkennbar, die einen gefransten, rötlichen Saum mit schwarzer Randbinde und einzelnstehende helle Punkte auf den Flügelunterseiten zeigen. Das Weibchen ist intensiver gefärbt. Den Tagfalter kann man von Anfang Juni bis Mitte August beobachten. In den restlichen Monaten findet man die 35mm lange, grün gefärbte mit feiner, schwarzer Punktierung und schmaler, gelber Seitenlinie versehene Raupe, die sich ausschließlich von der Rauschbeere ernährt.

Literaturhinweise

Autor: Stefanie Ebnicher

Bellmann, H. (2009): Der neue Kosmos Schmetterlingsführer, 2. Auflage; Franckh-Kosmos Verlags-GmbH Co. KG, Stuttgart;

Lohmann, M. (1993): Schmetterlinge; BLV Verlagsgesellschaft mbH München;

Zu dieser Art

Trivialnamen

deu

Hochmoor-Gelbling

deu

Hochmoorgelbling

fra

Solitaire

ita

Coliade solitaria